Ostermontag in Osnabrück, der ideale Tag um ein weiteres Kapitel im Buch der Aktionen im Rahmen des Lichts der Hoffnung zu schreiben dachten sich unsere Mitglieder Kevin, Manuela und Markus. Nach, wie immer, zielführenden und unkomplizierten Planungen auf der Vereinsplattform traf man sich zu früher Nachmittagsstunde am Osnabrücker Hauptbahnhof. Markus hatte zur Verstärkung seine Frau Jessica und Sohn Lutz mitgebracht und so machte man sich auf zum Park, welcher bereits traditionell die erste Anlaufstelle in Osnabrück ist.
 
Hier war jedoch niemand anzutreffen, weshalb man sich weiter in Richtung Innenstadt begab. Doch auch dort traf die Gruppe nur vereinzelt auf bedürftige Personen. Nachdem die übliche Runde schon beendet war, erfuhren unsere Mitglieder von einem Bedürftigen, warum im Park niemand anzutreffen war: die Leute hielten sich ein paar Meter weiter an den Steintreppen zur Hase auf. Kurzentschlossen schaute unser Team auch dort noch vorbei und siehe da, man traf dann doch noch ein paar bekannte Gesichter die sich sehr über die Gaben der B.O.S.C.-Delegation freuten.
 
Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
 
Die Ambition ist es dieses Licht überregional in Städten und Gemeinden, im Norden und Osten wie im Süden und Westen zum Leuchten zu bringen. Der Gedanke dieses Projektes ist, hier schnell, unbürokratisch und ohne große Abstimmung vor Ort Gutes zu tun.
 
Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.