Ende Februar hatte sich eine große Gruppe an hilfsbereiten und motivierten B.O.S.C.-Mitgliedern zusammengetan, um in Gelsenkirchen und Bottrop etwas Gutes zu tun. Schon von der ersten Anlaufstelle in Gelsenkirchen über die Bahnhofstraße bis hin zum Hauptbahnhof trafen sie immer wieder auf bedürftige Menschen, welchen der Tag mit den Gaben verschönert werden konnte.
 
Insgesamt war das Licht der Hoffnung in Gelsenkirchen eine gute und lehrreiche Erfahrung.
 
Nachdem Teil eins in Gelsenkirchen erledigt war, ging es weiter nach Bottrop, wo zwei weitere Mitglieder dazustießen. Hier wurde der B.O.S.C. bereits freudig erwartet, sowohl von unserem Ansprechpartner und der Security, als auch von den Bewohnern der Notunterkünfte. Diesmal hatte man sogar einen kleinen Tisch dabei, um die Getränke besser und organisierter ausgeben zu können.
 
Nachdem sich ein langer und für den ein oder anderen sehr emotionaler Tag dem Ende zuneigte, ließ man den Tag bei einem gemeinsamen Essen in der Factory Bottrop ausklingen.
 
Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
 
Die Ambition ist es, dieses Licht überregional in Städten und Gemeinden, im Norden und Osten wie im Süden und Westen zum Leuchten zu bringen. Der Gedanke dieses Projektes ist, hier schnell, unbürokratisch und ohne große Abstimmung vor Ort Gutes zu tun.
 
Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.