Dass eine Aktion im Rahmen des Projekts Licht der Hoffnung nicht immer von einer großen Menge an Menschen getragen werden muss, beweist unserer Mitglied Christine Ende März in Hagen.

Da zwei Teilnehmer kurzfristig absagen mussten, zieht sie mit ihrem Sohn los, um Obst, Terrinen und weitere Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Mit großer Freude und Dankbarkeit nehmen die Menschen die Gaben an und mit ebenso großen Augen werden wir dabei von Passanten in Augenschein genommen.

Nachdem wir alle Bedürftigen versorgt haben, aber noch einige Lebensmittel übrig sind, beschließen wir kurzerhand, alles ins Auto zu packen und weiter nach Wuppertal zu fahren. Dort treffen wir schnell auf viele dankbare Bedürftige, mit denen wir zum Teil auch sehr lange Gespräche über Obdachlosigkeit und Einzelschicksale führen. Und obwohl wir auch in Wuppertal einige Menschen mit Lebensmitteln glücklich machen können, sind nach der Runde dort noch immer Obst und andere Dinge übrig.

Diese bringen wir anschließend noch in die Asyl- und Obdachlosenunterkunft in Ennepetal. Und so geht diese Aktion, die ursprünglich für Hagen geplant war, als das erste Drei-Städte-LdH in die Geschichte des B.O.S.C. ein.

Wenn auch Du Lust hast, eine solche Aktion zu unterstützen oder sogar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.