Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.



Dieses Licht wird mittlerweile fleißig und regelmäßig in den Städten dieser Republik verteilt und es ist natürlich Ehrensache, dass dabei auch Frankfurt, die Heimatstadt der Onkelz, nicht fehlen darf.



Mitte Januar fand sich eine große Gruppe freiwilliger Helfer des B.O.S.C. zusammen, um von der Liebfrauenkirche bis zum Römer sowie von Hauptwache bis Konstablerwache Hoffnung und Wärme unter die Bedürftigen zu bringen.



Mit drei voll befüllten Bollerwagen zogen unsere Mitglieder los, um Snacks und Getränke zu verteilen. Darüber hinaus wartete auch noch eine beträchtliche Menge an Hygieneartikeln sowie einige wärmende Textilien darauf, an den Mann oder die Frau gebracht zu werden.



Als die Gruppe an der Katharinenkirche vorbeikam, wurden sie von einer Mitarbeiterin eingeladen sich anzusehen, wie die Obdachlosen in der Kirche mit Suppen, warmen Getränken und Schlafplätzen versorgt werden.



Draußen wurden in der Zwischenzeit immer mehr Bedürftige auf unsere Mitglieder aufmerksam und sie hatten alle Hände voll zu tun.



Auf der Zeil traf man auf viele weitere hilfsbedürftige Personen und auch eine bereits bekannte Gruppe von Punks freute sich über das Wiedersehen mit dem B.O.S.C. An der Hauptwache endete dann der Fackellauf der Hoffnung in Frankfurt.



Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.