Eine offizielle Statistik, wie viele Obdachlose in unseren Straßen leben, gibt es nicht, jedoch waren laut einer Schätzug der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. im Jahr 2018 etwa 678.000 Menschen in Deutschland ohne festen Wohnsitz.

Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.

In kleinen Aktionen verteilen Mitglieder des B.O.S.C. in ihren Städten Getränke und auch Tütensuppen an Obdachlose. Dabei kommt es natürlich auch zu Gesprächen und die meisten Abnehmer freuen sich nicht nur über die Geste sondern auch darüber, dass man ihnen zuhört, das jemand mit ihnen spricht und das sie wahrgenommen werden.

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